Der österreichisch-afghanische Journalist und Kriegsreporter Emran Feroz fühlt sich in Innsbruck ebenso zu Hause wie in Kabul. Und weil gerade diese zwei Städte sich so unterscheiden, hat er nun ein Buch darüber geschrieben. Darin erzählt er von seiner Familie, über die afghanische und österreichische Gesellschaft und deren Umgang mit Minderheiten. Er blickt auf seine Tiroler Kindheit zurück inklusive Andreas Hofer, Frau Hitt und Hötting West. Er erzählt die Geschichte seiner vielfältigen Familie und seines politischen Erwachsenwerdens. Der Autor entschlüsselt zudem die gefährlichen Klischees des Westens über die muslimische Welt. Ein spannendes Buch über ein Leben zwischen zwei Welten.