Nicht verfügbar
Titel
"Wir haben es nicht gut gemacht." - der Briefwechsel
Personen
Hauptautorität
Bachmann, Ingeborg
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Herausgeber/-in
Ressource
Buch
Umfang
1038 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
2. Auflage
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Suhrkamp
Erscheinungsdatum
2022
Verlagsmeldung
Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann – gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und ›Coverstar‹ des Spiegel – bringt gerade ihr Hörspiel Der gute Gott von Manhattan auf Sendung. Max Frisch – erfolgreicher Romancier und Dramatiker, der noch im selben Jahr den Büchner-Preis erhält – ist in dieser Zeit mit Inszenierungen von Biedermann und die Brandstifter beschäftigt. Er schreibt der »jungen Dichterin«, wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der – vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung – in rund 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit – die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. In den Büchern von Bachmann und Frisch hinterließ diese Liebe Spuren, die zum Teil erst durch die Korrespondenz erhellt werden können. Die Briefe zeigen die enge Verknüpfung von Leben und Werk, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur.
Manifestation
Titel
Haupttitel
"Wir haben es nicht gut gemacht."
Titelzusatz
der Briefwechsel
Titelzusatz
mit Briefen von Verwandten, Freunden und Bekannten
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Suhrkamp
Erscheinungsdatum
2022
ISBN13
978-3-518-43069-9
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Suhrkamp
Erscheinungsdatum
2022
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
41.20 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Ingeborg Bachmann, Max Frisch ; herausgegeben von Hans Höller [und weiteren]
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
2. Auflage
Umfang
1038 Seiten
Verlagsmeldung
Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann – gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und ›Coverstar‹ des Spiegel – bringt gerade ihr Hörspiel Der gute Gott von Manhattan auf Sendung. Max Frisch – erfolgreicher Romancier und Dramatiker, der noch im selben Jahr den Büchner-Preis erhält – ist in dieser Zeit mit Inszenierungen von Biedermann und die Brandstifter beschäftigt. Er schreibt der »jungen Dichterin«, wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der – vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung – in rund 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit – die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. In den Büchern von Bachmann und Frisch hinterließ diese Liebe Spuren, die zum Teil erst durch die Korrespondenz erhellt werden können. Die Briefe zeigen die enge Verknüpfung von Leben und Werk, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur.
Personen
Herausgeber/-in
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
"Wir haben es nicht gut gemacht."
Personen
Verfasser/-in
Verfasser/-in
AK Bibliothek Tirol
Nicht verfügbar
1 Reservierung
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
309832
Pyk
Bac
Nicht verfügbar
Vorauss. Rückgabedatum: 20.06.2024
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